Jobsuche

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Die Jobsuche über die Jobbörse steht heute vor besonderen Herausforderungen. Auf der einen Seite herrscht Fachkräftemangel und auf der anderen Seite geht es darum, für sich selbst einen der besten Jobs zu ergattern. Hilfreich ist die Jobbörse und ihre Stellenanzeigen, wenn es darum geht, einen optimalen Überblick über den aktuellen Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Jobs sowie Chancen zu erhalten. Viele Stellenanzeigen suchen zu einem raschen Einstellungsdatum. Hinterlegen Sie ihren Lebenslauf und lassen Sie sich von Ihrem zukünftigen Arbeitgeber finden. Buchen Sie noch heute Ihr Paket und beenden Sie den Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen.

Auf Jobsuche mit dem besten Jobtitel

Nervosität kommt auf, wenn nach Wochen sich noch kein Licht am Ende des Tunnels aufzeigt. Die Absagen häufen sich und nichts will mit dem Suchen innerhalb der Jobbörse vorangehen. Selbstzweifel kommen unweigerlich auf. Ein häufiger Fehler, welcher gerne gemacht wird, wenn es in der Jobbörse auf Stellensuche geht ist, nicht nach dem richtigen Jobtitel zu suchen. Die Stellenanzeigen sind in der Jobbörse reichlich vorhanden, doch das unpassende Keyword muss für den Jobtitel eingegeben werden. Ansonsten würde über kurz oder lang der Frust aufkommen und bis zur Resignation führen.

Hilfreich ist es, selbst kreativ mit der Eingabe in der Jobbörse zu werden, damit die passenden Stellenanzeigen gefunden werden. Verschiedene Keywords einzugeben und dabei querzudenken hilft dabei, die passenden Jobs in den Stellenanzeigen zu finden. Es gilt, genau zu überlegen, welche Jobs und Stellenanzeigen infrage kommen. Die Suchmaschine kann nur die Jobs herauspicken, welche zu den eingegebenen Keywords zu finden. Das Ausprobieren in der jeweiligen Jobbörse lohnt sich. Schnell wird klar, welche Keyword notwendig werden, um den geeigneten Job ausfindig zu machen. Eine spannende Reise durch die Welt der Jobbörse kann nun beginnen.

Im Idealfall sollte in den Stellenanzeigen nach den deutschen und den englischen Begriffen gesucht werden. Viele Berufsbegriffe sind heute mit den englischen Begriffen geläufig. Im Personalbereich wird vom Recruiting-Mitarbeiter gesprochen und im Verkauf vom Sales-Mitarbeiter. Es gilt, auf dem Laufenden zu bleiben, was die Wortwahl der eigentlichen Berufsgruppe betrifft. Die fachliche Sprache der eigenen Branche sollte genauer betrachtet werden. Um sich international zu präsentieren, wurden verstärkt die letzten Jahre auf die englischen Begrifflichkeiten in der Jobbörse wert gelegt.

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So gelingt die Jobsuche

Die Jobsuche fängt mit der Auswahl der Jobbörse an. Nicht jede Jobbörse mit ihren Stellenanzeigen ist die Passende. Schnell lässt sich herausfinden, welche Jobbörse bei den Auswahlkritierien die Nase vorne hat. Wer sich die Zeit nimmt, eine Jobbörse nach der Anderen zu durchforsten, bekommt schnell ein klares Bild, welche Jobbörse überhaupt nicht passend ist. Um die passenden Jobs zu finden, sollte aus den weltweit 1.300 verschiedenen Portale die Geeignete gefunden werden.

Nicht nur die große Jobbörse mit ihren Stellenanzeigen muss die geeigneten Jobs besitzen. Spezielle Jobbörsen können genau die Jobs mit ihren Stellenanzeigen vorhalten, welche geeignet sind. Die Suche nach den besten Jobs mit ihren Stellenanzeigen erfordert zu Beginn etwas Feinarbeit. Zu Beginn sollte sich mit den Suchfunktionen auseinandergesetzt werden. Vor allem, wenn nur ein gewisser Radius an Fahrtkilometern infrage kommt, so sollte dieser eingegeben werden.

Empfehlenswert ist es zu Beginn, die Stellenanzeigen und somit die vielen Portale aus einem Mix aus spezialisierten und großen Jobbörsen zusammenzustellen. Somit wird ein Überblick über jede einzelne Jobbörse gewahrt. Die vielen Stellenanzeigen lassen sich schnell filtern. Viele Jobs kommen auf den zweiten Blick nicht infrage. Zum Schluss bleibt genau der Teil an Stellenanzeigen übrig, welcher die Jobs bietet, welche für eine Bewerbung infrage kommen.

Die Jobsuche und der passende Arbeitgeber

Jede Jobbörse besitzt eine Vielzahl an Stellenanzeigen und angebotene Jobs. Doch nicht jeder Arbeitgeber erscheint als passend für das eigene Vorhaben. Manche Jobs sind zu weit weg. Andere Jobs hingegen befinden sich in einem Konzern oder zu weit ländlich. Es gibt viele Merkmale, welche bei den Stellenanzeigen auf den zweiten Blick nicht passen. Sich selbst ein festes Raster anzufertigen, ist sinnvoll.

Die Frage stellt sich, welche Merkmale sollten die Jobs beinhalten, damit sie in die engere Auswahl kommen? Somit können die Stellenanzeigen unter den Tisch fallen, welche überhaupt nicht infrage kommen. Es gilt für jede Jobbörse, dass die eigene Klarheit wichtig ist, damit die passenden Stellenanzeigen gefunden werden.

Nicht alle Stellenanzeigen und somit Jobs werden in der Jobbörse ausgeschrieben. So manche Jobs erscheinen lediglich auf den Karriereseiten der Unternehmer. Es lohnt sich, die Stellenanzeigen der Unternehmen auf den firmeneigenen Homepages zu durchforsten. Eine Initiativbewerbung hat heutzutage durchaus noch immer eine Chance. So manche Jobs werden spontan frei und die eigene Initiativbewerbung kann wie gerufen kommen.

Die Jobsuche und die alternativen Bewerbungswege

Grundsätzlich ist heute der Gang über die Jobbörse die erste Wahl. Sie ist vielversprechend und führt in den meisten Fällen bei der Jobsuche zum Erfolg. Doch nicht immer kann die Jobbörse mit all ihren vielen Stellenanzeigen die geeigneten Jobs anbieten. Eine alternative Bewerbungsstrategie kann dabei helfen, neue Wege zu gehen. Der eigene Erfindungsreichtum ist selbst heute in der digitalen Welt bei der Suche nach den geeigneten Jobs noch gefragt.

Der Besuch neben dem Durchforsten der Stellenanzeigen kann einer Job- und Karrieremesse hilfreich sein. Zudem sollten ehemalige Kollegen oder Freunde wissen, dass eine neue Arbeitsstelle gesucht wird. Noch heute kann es schnell gehen, dass ein Freund wiederum von einem Bekannten erfahren hat, dass die Firma XY gerade neue Jobs mit Stellenanzeigen veröffentlicht hat. Wer mit seinem Vorhaben schweigt, vermindert seine Chance, viele Jobs zur Auswahl zu erhalten. Die Jobbörse bietet viele Stellenanzeigen und Jobs an, doch so manches läuft heute nach wie vor noch unter der Hand.

Selbst, wenn es etwas länger dauert, sollte innerhalb der Stellenanzeigen die Auswahl nicht weiter nach unten verlaufen. Ein Fehler, welcher oft gemacht wird, da eine innere Panik entsteht. Es gibt ausreichend Jobs. Oftmals ist es die eigene Bewerbungsstrategie, welche überdacht werden sollte. Wer seinen Fokus auf die Jobs lenkt, welche unter seinem eigenen Niveau liegt, wird genauso Absagen erhalten. Die Auswahl bei der Jobbörse sollte den fachlichen Kenntnissen und der Ausbildung entsprechen. Es hagelt letztlich Absagen, wenn die Arbeitgeber auf ihre Stellenanzeigen Bewerbungen erhalten, welche auf den ersten Blick schon auf eine Überqualifizierung hinweisen.

Es gilt bei der Auswahl der Stellenanzeigen auf:

  • die passenden Keywords eingeben
  • die Firmengröße
  • die Entfernung zum etwaigen Arbeitgeber
  • das Anforderungsprofil



Eine regelmäßige Analyse der aktuellen Jobsuche und der Bewerbungsstrategie sollte aus der Vogelperspektive auf jeden Fall erfolgen.

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Bei der Jobsuche auf Flexibilität setzen

Jeden Tag eine Jobbörse nach der anderen durchzuscrollen, ist mit Sicherheit nicht der Königsweg. Den ein oder anderen Tag zu pausieren, tut gut. Es ist sinnvoll jeden Tag etwas zu tun, doch Abwechslung und unterschiedliche Strategien sind durchaus sinnvoll. Weiterbildung während der Bewerbungsphase ist zudem sinnvoll. Neue Jobs erfordern durchaus Weiterbildungen. Wer im Vorfeld schon einen Hinweis geben kann, sich mit der ein oder anderen Sprache weiterzubilden oder zusätzliche Qualifikationen im IT-Bereich aktuell erwirbt, sammelt klare Pluspunkte.

In den Stellenanzeigen werden die gewünschten Qualifikationen zumeist detailliert aufgelistet, sodass aktiv schon etwas für seine Weiterbildung getan werden kann und soll. Sich um seine Bewerbungsunterlagen zu kümmern, ist eine Selbstverständlichkeit. Sich mit den aktuellen Formen der Bewerbung zu befassen, ist vor allem dann sinnvoll, wenn die letzte Bewerbung schon sehr lange zurückliegt.

Wer sich aus einem bestehenden Job heraus bewirbt, kennt die Anstrengung sich „nebenher“ auf neue Jobs zu bewerben. Während der Arbeitszeit soll zudem keine Jobbörse im Internet besucht werden. Der Arbeitgeber könnte durchaus den Verlauf verfolgen und auf die ein oder andere Jobbörse verwiesen werden. Dies wäre kein gutes Signal dem aktuellen Arbeitgeber gegenüber. Die Jobsuche mit dem Besuch der Jobbörse und deren Stellenanzeigen gehört in den privaten Bereich.

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Die Jobsuche und das perfekte Bewerbungsfoto

Die Zeiten haben sich verändert und somit das passende Bewerbungsfoto. Ein gutes Foto ist sicherlich kein Garant, um einen der begehrten Jobs zu ergattern. Doch bekanntlich zählt der erste Eindruck. Ein ansprechendes und schönes Foto liefert doch zumindest gerne den Grund, um die Bewerbung genauer zu betrachten. Die ein oder andere Jobbörse gibt wertvolle Tipps auf ihrer Seite, wie die Bewerbung für die ausgeschriebenen Jobs am besten gestaltet werden sollten.

Ein Bild sagt bekanntlich mehr aus als Tausend Worte. Hingegen ein altes und steifes Passfoto gehört in keinen modernen Lebenslauf. Ein versierter Personaler wäre sofort gelangweilt und ein Minuspunkt wäre auf jeden Fall vermerkt. Auch wenn dieses Foto nicht den Ausschlag geben würde. Wäre das Anschreiben zudem noch langweilig und von der alten Schule, dann könnte es passieren, dass der Personaler die Bewerbung auf den Stapel der Absagen legen würde. Die heißbegehrten Jobs werden förmlich überflutet mit Bewerbungen. Vor allem in den Bereichen, in denen es die gut bezahlten Jobs gibt.

Theoretisch muss nicht einmal ein Foto mit der Bewerbung für die Stellenanzeigen versendet werden, doch in aller Regel wird ein Foto für die Jobs der Jobbörse mit versendet. Es kann definitiv nur vorteilhaft sein, ein schönes und ansprechendes Foto mit einzusenden. Kein Foto beizulegen sollte nach dem Gleichstellungsmerkmal kein negatives Merkmal sein, doch wer kann dieses Vorgehen denn tatsächlich kontrollieren? Selbst wenn in den Stellenanzeigen nur von den aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen gesprochen wird, sollte ein Passfoto mit eingesendet werden. Heutzutage wird in den Stellenanzeigen nicht von einem Passfoto explizit gesprochen.

Die Jobsuche und die Bedeutung der positiven eigenen Darstellung

Nach dem Lesen der Stellenanzeigen in der ein oder anderen Jobbörse liegt es an jedem selbst sich so positiv wie möglich darzustellen. Gerade wegen des Fachkräftemangels sind die Chancen sehr gut, einen der begehrten Jobs zu ergattern. Umso positiver die eigene Darstellung für die Jobbörse präsentiert wird, umso höher die Wahrscheinlichkeit in einer Jobbörse eine Auswahl an geeigneten Jobs zu finden. Neben dem Durchlesen der Stellenanzeigen aus der Jobbörse und dem Sondieren geht es zeitgleich an die Zusammenstellung aller Unterlagen für die Bewerbung.

Es ist wichtig zu wissen, dass ein Personaler viele Bewerbungsunterlagen zu durchforsten hat und innerhalb von nicht mal einer Minute fällt schon eine Vorentscheidung. Es ist wichtig, die Stellenanzeigen der Jobbörse genau zu studieren, damit alle Punkte mit der eingereichten Bewerbung beachtet werden. Der Lebenslauf stellt das Hauptmerkmal dar. Die Zeugnisse fallen sogar weit ab und landen abgeschlagen auf dem 2. Platz. Eine gute Chance für Bewerber bei der Jobbörse und somit bei dem Arbeitgeber durch die eigene Bewerbung zu glänzen.

Selbstverständlich zählt zumeist die Berufserfahrung, wenn es bei den Auswahlkriterien für einen Personaler seiner zu besetzenden Jobs geht. Passt die Qualifikation des Bewerbers zu den ausgeschriebenen Stellenanzeigen? Gleichzeitig fällt der Blick auf das Bewerbungsfoto. Handelt es sich um eine gewünschte Kurzbewerbung für einen der Jobs aus der Jobbörse, dann wird das Foto auf der Bewerbung noch mehr ins Gewicht fallen.

Bewerbungsfoto und Jobsuche gehen Hand in Hand

Wer auf Jobsuche in einer Jobbörse geht und sich die Stellenanzeigen durchliest, weiß ganz genau, dass es gleichzeitig Zeit wird für ein Bewerbungsfoto. Ob ein Bewerbungsfoto passend ist, für den Betrachter kann unterschiedlich oftmals kaum sein. Sympathisch zu wirken, ist auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium.

Zusätzlich ist der Hintergrund des Fotos wichtig. Ein neutraler und freundlicher Passfotohintergrund ist stets die richtige Entscheidung. Die Professionalität sollte herausstechen. Passend zum Unternehmen der Stellenanzeigen sollte das Passfoto gewählt werden. Eine gewisse Neutralität sollte jedoch immer gewahrt werden.

Ein Ganzkörperfoto ist zu vermeiden. Ein gutes Bewerbungsfoto stellt sich als Halbporträt dar. Moderne Bewerbungsfotos gehen etwas weiter und es ist mehr vom Oberkörper zu sehen. Das Foto selbst sollte ca. 5 cm breit und etwa 7 cm hoch sein. Etwas kleiner ist genauso in Ordnung. Ein selbst geschossenes Bewerbungsfoto ist nicht zu empfehlen. Die Bilder sollten vom professionellen Fotografen geschossen werden. Es ist für die Jobs und somit die Fotos auf:

  • gepflegtes Äußeres
  • seriöse Kleidung
  • passendes Make-up
  • nettes Lächeln
  • selbstsicheres Auftreten



zu achten. In aller Regel belaufen sich die Fotos für die Jobs der Jobbörse selten auf einen dreistelligen Betrag.

Bei der Jobsuche mit dem Foto herausstechen

Ein Foto sollte so positive wirken, dass es gleich ins Auge sticht. Die gesamte Persönlichkeit sollte herausstechen. Die Personaler haben oft viele Bewerbungen ihrer Stellenanzeigen auf dem Tisch liegen. Mehrere Jobs wurden in der Jobbörse ausgeschrieben. Schnell wird es trist beim Durchschauen. Umso wichtiger ist, freundliche und sympathisch für einen der Jobs herauszustechen.

Der erste Eindruck zählt immer bei der Bewerbung aus der Jobbörse. Die Frisur sollte frisch geschnitten sein und das Gesicht ist frisch rasiert oder der Bart wurde zurechtgestutzt. Bei allen Jobs aus der Jobbörse ist das gepflegte Äußere elementar wichtig. Wer die Stellenanzeigen durchliest, sollte gleich einen Schritt weiter denken und über sein Auftreten nachdenken. Es sollte auf den Fotos die Kleidung getragen werden, welche beim Ausfüllen der ausgeschriebenen Jobs der Jobbörse getragen würde. Wechselkleidung zum Fotografen mitzunehmen, ist somit eine gute Entscheidung.

Auf die Körpersprache ist für auf den Fotos für die Jobszu achten. Die Haltung signalisiert immer Zeichen. Ein freundliches und professionelles Wirken mit einer aufgeschlossenen Haltung kommt bie den Jobs immer gut an. Der Fotograf sollte zudem wissen, in welcher Branche sich für die Stellenanzeigen beworben wird. So ist es ihm möglich, Tipps zu geben. Dabei geht es nicht darum, die Stellenanzeigen aus der Jobbörse vorzulesen, sondern kurz darzustellen, um welche Art Jobs es sich handelt.

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Die Jobsuche und die digitalen Aufnahmen

Die Bewerbungsfotos für die Stellenanzeigen sollten nicht zu kurzfristig gelegt werden, damit der Fotograf die digitalen Aufnahmen bearbeiten kann. Wird in den Stellenanzeigen der Jobbörse auf eine kurzfristige Abgabe gedrängt, kann der Fotograf entsprechend darauf reagieren. Optimal ist es immer rechtzeitig die Bewerbungsfotos anfertigen zu lassen, selbst wenn die Stellenanzeigen der Jobbörse so noch nicht durchgelesen wurden. In aller Regel ist die Bewerbungsbranche bekannt und wird sich kaum verändern.

Fehler bei den Bewerbungsfotos für die Stellenanzeigen lassen sich vermeiden. Von Selfies sollte auf jeden Fall für die Jobs der Jobbörse Abstand genommen werden. Selbst wenn die Zeit aufgrund des Hinweises der Stellenanzeigen drängt, ist dies keine gute Wahl. Die Personaler sortieren durchaus Selfies von Bewerbern der Jobbörse aus. Ausnahmen bestimmen selbstverständlich die Regel. Unpassende Kleidung oder gar Partyfotos für die Jobs werden sicherlich keinen Anklang bei den Jobs finden. Zu vermeiden sind zudem:

  • schlechte Qualität der Fotos
  • ausgeschnittene Fotos
  • schlechter Hintergrund
  • veraltete Motive
  • ungepflegtes Äußeres

 

Unpassende Kleidung ist der häufigste Grund, welcher Personaler angeben, ihnen sofort kritisch ins Auge fällt.

Die Jobsuche und das Vorstellungsgespräch

Alles hat geklappt. Das Bewerbungsverfahren der Stellenanzeigen ist so weit abgeschlossen und die Nachricht flatterte auf den Bildschirm. Das erste Vorstellungsgespräch für einen der Jobs aus der Jobbörse steht an. Die Aufregung ist natürlich groß. Schließlich scheint die Chance, einen der begehrten Jobs der Jobbörse zu ergattern greifbar nah zu sein. Die größte Hürde ist es schließlich, zu einem der begehrten Vorstellungsgespräche bzw. Interviews der Jobbörse eingeladen zu werden. Die Anzahl der Stellenanzeigen war gewaltig groß und viele Jobs kommen zumeist nicht infrage. Umso schöner, dass es endlich geklappt hat.

Fakt ist, keiner der begehrten ausgeschriebenen Jobs der Stellenanzeigen ist schon in der Tasche. Selbst wenn Fortuna ihr Füllhorn ausgeschüttet hat und sogar drei Interviews der begehrten ausgeschriebenen Jobs in der Jobbörse anstehen. Es gibt einiges zu beachten, damit die Interviews erfolgreich verlaufen. Denn eines ist klar, viele Stellenanzeigen und viele Jobs bedeutet viel Konkurrenz.

Ein Online-Training kann nicht schaden. Es gibt die Möglichkeit an einem Online-Training oder ein persönliches Training mit einem Coach in Erwägung zu ziehen. Die Coaches sind dafür prädestiniert, ihr Klientel maßgeschneidert auf die Stellenanzeigen der Jobbörse und somit die Jobs vorzubereiten. Sie sind darauf geschult, die Bewerber fit für die Jobs der jeweiligen Branche zu machen. Die Bewerber sind anschließend befähigt, in den Interviews die passenden Antworten zu geben. Jede Branche, jede Jobs der Jobbörse besitzt ihre ganz eigenen Regeln.

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Die Jobsuche und was Personaler interessiert

Personaler kümmern sich um die Ausschreibung der Stellenanzeigen, um ihr Auftreten in der Jobbörse und um die Vergabe der Jobs. Sie treten routiniert auf und sind keineswegs aufgeregt, wie die Bewerber, mit welchen sie mehr oder weniger tagtäglich zu tun haben. Die Stellenanzeigen aufzusetzen stellen genauso eine Routine dar, wie die Interviews mit den Bewerbern von der Jobbörse. Eine Vielzahl an Jobs muss tagtäglich besetzt werden. Wichtig ist für die Personaler, dass sie einer Persönlichkeit gegenüber sitzen. Die erste Hürde ist auf jeden Fall geschafft, der CV samt Bewerbungsfoto kam positiv an.

Der Personaler möchte bei seinen zu besetzenden Jobs der Jobbörse wissen, ob der Bewerber mit Stress umgehen kann. Selbstverständlich sind für ihn noch Fragen bezüglich der Qualifikation und der Bewerbungsunterlagen offen. Um seine Jobs bestmöglich zu besetzen, versuchen das Personal zu detailliert wie möglich seine Stellenanzeigen auszuschreiben und diese passend in der Jobbörse zu platzieren.

Kompetenzen sind dem Personaler bei seinen zu besetzenden Job in der Jobbörse wichtig. Diese versucht er im Vorfeld über die Darstellung in den Stellenanzeigen so passend wie möglich darzustellen. Im Gespräch selbst geht es darum, herauszufiltern, wie die Lernbereitschaft, die Leidenschaft für den Job und die Arbeitsweise mit dem Bewerber aus der Jobbörse zusammenpassen. Nicht alle Themen können in den Stellenanzeigen explizit dargestellt werden. Ein weiteres Filterverfahren findet somit nach der Ausschreibung der Stellenanzeigen und dem Durchforsten der Bewerbungsunterlagen für die Jobs dar.

Die Jobsuche und kreative Menschen

Jede Branche besitzt ihre Quereinsteiger. Als Quereinsteiger kann jeder sein Glück versuchen. Stellenanzeigen bilden zumeist die Richtschnur ab, welche Qualifikationen ein Mitarbeiter mitbringen sollte. In Branchen des Fachkräftemangels sollte ein Quereinsteiger sich nicht unbedingt vom Inhalt der Stellenanzeigen beeindrucken lassen. Eine positive Eigendarstellung kann zu einem Vorstellungsgespräch für einer der Jobs führen. Vielleicht hat der Personaler noch eine ganz andere Stelle in Petto. Auf jeden Fall sollte ein Quereinsteiger ein Glück mit der Jobbörse versuchen. Selbst wenn ein oder zwei Punkte in den Stellenanzeigen nicht erfüllt werden können. Probieren kann durchaus auf der Jobbörse belohnt werden.

Die Personaler suchen die besten Bewerber, um sie für ihre ausgeschriebenen Jobs der Stellenanzeigen zu gewinnen. Somit gehört ein ordentliches persönliches Selbstbewusstsein dazu, sich darüber im Klaren zu werden, dass der Personaler sein Ziel erreichen möchte. Viele Bewerber neigen dazu, ihr eigenes Licht unter den Scheffel zu stellen. Wer etwas zu bieten hat, sollte selbstbewusste bei der Bewerbung für die ausgeschriebenen Jobs auftreten. Arroganz hat mit Sicherheit keinen Platz, doch selbst wählerisch zu sein, ist durchaus eine gesunde Einstellung bei der Jobsuche.

Um nicht enttäuscht zu werden beim Vorstellungsgespräch, ist das genaue Durchlesen der Stellenanzeigen in der Jobbörse wichtig. Auf die Details sollte auf jeden Fall geachtet werden. Während des Vorstellungsgespräches erstaunt zu sein und nicht ausreichend Kenntnisse über die Stellenanzeigen zu haben, schafft deutliche Minuspunkte.

Fragen des Personalers und die Jobsuche

Es ist durchaus anzuraten, dass auf der Suche nach den passenden Jobs eine eigene Vorbereitung für die Fragen der Personaler in Betracht gezogen werden. Aus den Stellenanzeigen lässt sich das Anforderungsprofil herauslesen, doch wie der Personaler bei seinem Interview vorgeht, bleibt ein Geheimnis. Doch es gibt Fragen, welcher in aller Regel jeder Personaler stellen kann und vermutlich wird.

Die ersten Sekunden sind in aller Regel entscheidend, in welche Richtung ein Personaler schwenken kann. Die Körpersprache ist bei einem Interview sehr wichtig. Ob es persönlich oder virtuell stattfindet, spiel dabei keine Rolle. Das Gespräch kann somit umgehend kippen, wenn die ersten Sekunden negativ beim Personaler aufstoßen. Damit ist noch nicht alles verloren, es wird jedoch schwieriger werden.

Die Kunst bei einem Vorstellungsgespräch ist es, die richtige Balance konstant zu halten. Die Selbstpräsentation sollte nicht übertrieben wird. Diese eigene Darstellung sollte natürlich und sympathisch rüberkommen. Die fachliche Präsenz sollte im Fokus des Geschehens stehen. Diese erste Hürde ist geschafft und diese Tatsache sollte zu einem gesunden Selbstbewusstsein führen. Offene Jobs wollen auf der Jobbörse von den Personalern besetzt werden, somit haben diese auf jeden Fall Interesse, die Position zügig zu besetzen. Denn der Personaler selbst weiß nicht, wie viele Bewerber tatsächlich über die Jobbörse noch in das engere Auswahlverfahren hineinfallen. Umso älter die Stellenanzeigen sind, umso schwieriger wird es für den Personaler seine offenen Jobs über die Jobbörse zu besetzen.

Die Jobsuche und die Phasen des Vorstellungsgespräches

Die Suche auf der Jobbörse war erfolgreich und es geht über zum ersten Vorstellungsgespräch:

  • kurze Begrüßung
  • namentliche Vorstellung
  • Fragen zum Wohlbefinden
  • kurzer Smalltalk


Mit der nächsten Phase geht es ins intensivere Kennenlernen. Der Personaler stellt die Firma vor. Über die Jobbörse fand schon eine kleine Darstellung mithilfe der Stellenanzeigen statt, welche nun intensiviert wird. Die Firmenkultur und die Produkte werden dabei erwähnt. Die offene Stelle wird näher vorgestellt. Es folgen jetzt die Details, welche aus den Stellenanzeigen in der Jobbörse noch nicht zu entnehmen gewesen sind.

Im nächsten Schritten findet im Allgemeinen die eigene Darstellung statt. Der bisherige berufliche Werdegang sollte vorgestellt werden. Dabei dürfen die wesentlichen Erfolge und Meilensteine vorgestellt werden. Eigene Stärken dürfen hervorgehoben werden. Von Übertreibungen ist abzusehen. Anschließend ist Zeit für entsprechende Rückfragen des Jobs. Die Anforderungen des Jobs können genauso abgefragt werden sowie die Details, welche aus den Stellenanzeigen der Jobbörse noch nicht ersichtlich gewesen sind. Die Entwicklungschancen, wenn sie noch nicht aus den Inhalten der Stellenanzeigen ersichtlich gewesen sind, dürfen ebenso abgefragt werden. Zu Schluss findet eine Verabschiedung statt. Eventuell gibt es vom Personaler einen Hinweis, zu welchem Zeitpunkt der Bewerber wieder etwas vom Unternehmen hören wird.

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Die Jobsuche und die Gehaltsvorstellung

Die Bewerbung von einem sicheren Job aus ist sicherlich einfacher als ohne Job. Diese Ausgangssituation ist den Arbeitgebern bekannt. Wer eine neue Arbeitsstelle händeringend sucht, da die Firma insolvent gegangen ist oder eine Kündigung zur Beendigung führte, gerät von Woche zu Woche mehr unter Druck. Liegt ein Angebot vom neuen möglichen Arbeitgeber vor, welche deutlich unter den Erwartungen liegt, dann wird es schwierig. Die Jobbörse weist aktuell keine neuen Jobs in der gewünschten Branche auf, dann wird es ziemlich eng. Keine neuen Stellenanzeigen sind die letzten Tage in der Jobbörse aufgetaucht. Dann ist guter Rat teuer. Diese Entscheidung kann lediglich individuell getroffen werden. Bis zu einem gewissen Grad ist sicherlich eine Verhandlung möglich. Doch wer fängt schon gerne eine neue Stelle völlig unterbezahlt an.

Der Wunsch liegt natürlich nahe, dass mit dem Stellenwechsel eine finanzielle Verbesserung möglich ist. Wer qualifiziert ist und die Jobs der Jobbörse mit ihren Stellenanzeigen regelmäßig verfolgt, hat durchaus die Möglichkeit, mit einem besseren Gehalt zu wechseln. Auf jeden Fall steht zu einem besagten Moment die Gehaltsverhandlung mit dem etwaigen neuen Arbeitgeber aus der Jobbörse an.

Einflussgebend sind sicherlich für die Gehaltsverhandlungen der Jobs aus der Jobbörse:

  • die Branche
  • das Bundesland
  • die Stadt
  • die Unternehmensgröße
  • der Bildungsabschluss



Aus den Stellenanzeigen lässt sich durchaus schon herauslesen, welche Chancen für die Gehaltsverhandlungen gibt. Gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld? Welche weiteren Benefits wie Firmenwagen werden angeboten?

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Wie die Gehaltsvorstellung die Jobsuche beeinflusst

Den eigenen Wert zu kennen ist wichtig, wenn es losgeht, die Stellenanzeigen der Jobbörse zu durchforsten. Sich unter dem Marktwert zu verkaufen, ist auf der Jobbörse mit ihren Jobs nicht erstrebenswert. Die vergangenen Jahre ist der Markt immer härter geworden. Die Unternehmen sparen und dies wirkt sich auf die Gehaltsvorstellungen der jeweiligen Jobs aus. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, das bestmögliche Angebot für sich persönlich auf der Jobbörse mit einem der Jobs herauszuholen. Die Stellenanzeigen geben vorab durchaus verdeckte Hinweise. In aller Regel werden natürlich die Gehaltsvorstellungen in den jeweiligen Stellenanzeigen nicht offengelegt.

Wichtig ist, vor den Bewerbungen an der Jobbörse, seinen eigenen Marktwert zu ermitteln. Dieser sollte zudem einen möglichen Bonus beinhalten. Die Grenzen der eigenen Kompromissbereitschaft sollten vorab ermittelt werden. Um seinen eigenen Marktwert zu kennen, sollten die fachlichen Qualifikationen sowie die persönlichen Charaktereigenschaften ermittelt werden. Manche Jobbörse gibt Hinweise darauf, welche Bandbreite an Gehältern in der Branche gezahlt werden. Extra Blogs weisen auf die Gehälter in der Branche hin. Ansonsten bietet das Internet außerhalb der Jobbörse Artikel an, welche auf die Gehaltsvorverhandlungen und die Gehälter der jeweiligen Branche hinweisen. Verhandlungsgeschick ist auf jeden Fall an der Jobbörse mit ihren Jobs gefragt.

Entscheidend ist, mit den Bewerbungen auf die Stellenanzeigen sollte nicht automatisch das Gehalt erfragt werden. Geht es darum, ob einer der Jobs infrage kommt, dann geht es um die Klärung der Gehaltsfrage. Stockt die Gehaltsverhandlung, dann sollten die passenden Argumente aufgeführt werden, warum dieses Gehalt gefordert wird. Bei der Gehaltsforderung ist eine innere Ruhe gefragt. Forsches Auftreten wäre fehl am Platz. Unangenehmes Schweigen sollte unbedingt ausgehalten werden. In manchen Branchen gibt es keine Möglichkeit, über die angebotenen Jobs in der Jobbörse zu verhandeln. Die jeweiligen Gehaltsstufen wurden festgelegt. Somit kann es zu keinen Verhandlungen mehr das Gehalt der Jobs kommen.

Clever verhandeln bei der Jobsuche

Der neue Arbeitgeber möchte nicht das geforderte Einstiegsgehalt bezahlen. Bekanntlich ist dann guter Rat teuer. Er verweist auf das übliche Einstiegsgehalt und lässt nicht mit sicher verhandeln. Trotzdem bekundet er sein Interesse. Jobs gibt es aktuell nicht in der Jobbörse und die Stellenanzeigen sind nicht passend. Was nun tun? Durchaus lohnt es sich, ein Gegenangebot dem potenziellen Arbeitgeber zu unterbreiten. Durchaus könnte er sich darauf einzulassen, dass mit dem Arbeitsvertrag nach der Probezeit und dann nochmals nach einem Jahr das Gehalt entsprechend angepasst wird. Auf mündliche Vereinbarungen sollte sich nicht verlassen werden.

Vor allem, wenn kaum oder keine passenden Jobs in der Jobbörse vorhanden sind und die Zeit deutlich drängt, dann kann dieser Herangehensweise eine Chance darstellen. Lässt das Unternehmen sich nicht darauf ein, dann sollte sich Bedenkzeit erbeten werden. Es hilft oftmals eine Nach darüber zu schlafen. Sind ausreichen Stellenanzeigen aktuell vorhanden und das angebotene Gehalt wäre so ein deutlicher Abstrich, dass die eigene Existenz gefährdet würde, dann ist davon abzuraten. Die eigene Unzufriedenheit käme noch hinzu. Wäre die Stelle nicht erfüllend und eine erneute Bewerbung bei der Jobbörse wäre notwendig, dann wäre es noch schwieriger, das alte Gehalt auszuhandeln. Sich unter Wert bei den angebotenen Jobs zu verkaufen, ist kein erstrebenswertes Ziel.

Selbstbewusstes Verhandeln ist essenziell wichtig. Der Personaler merkt schnell, wenn Unsicherheiten aufkommen und wird dagegen halten. Es ist ratsam, stets den Blick auf die aktuellen Stellenanzeigen der Jobbörse zu behalten. Selbst wenn einer der Jobs als sicher aussieht, sollte durchaus ein Auge auf andere Jobs gehalten werden. Diese Herangehensweise macht selbstsicher. Schon mancher Bewerber bekam eine kalte Dusche. Einer der Jobs mit seinen Stellenanzeigen aus der Jobbörse sah absolut sicher aus. Dann die plötzliche Nachricht, dass es leider zu einem Einstellungstopp gekommen ist.

Die Jobsuche und die Eisen im Feuer halten

Sich nur auf eine der vielen Stellenanzeigen zu bewerben, ist nicht der ideale Weg. Kommen mehrere Jobs aus der Jobbörse infrage, dann sollte breit gestreut werden. Selbst, wenn es ein Favoritenunternehmen gibt, so sollte weiter Ausschau gehalten werden. So manche Unternehmen der Jobbörse lassen sich bis zu einem halben Jahr und länger Zeit. Selbst wenn die Stellenanzeigen dringlich klingen, kann es in der Realität anders aussehen. Durchaus kristallisiert sich ein anderes Unternehmen mit seinen Jobs und Stellenanzeigen plötzlich als idealer heraus. Es wäre schade, diese Gelegenheit ungenutzt zu lassen und auf den Favoritenjob zu warten.

Ein kleines und junges Unternehmen kann interessante Jobs bzw. Stellenanzeigen vorweisen. Der Gedanke ging jedoch in die Richtung, sich in einem Konzern zu bewerben. Bei näherer Betrachtung verschiedener Stellenanzeigen hat sich jedoch herauskristallisiert, dass diese junge Unternehmen großes Potenzial aufweist. Warum als nicht auf eine der attraktiven Jobs bewerben? Unverhofft geschieht bekanntlich oft. Das Vorstellungsgespräch kann durchaus eine interessante Wende. So manches kleine Unternehmen wuchs zum großen Konzern heran. Wer von Anfang an dabei gewesen ist, kann durchaus profitieren.

Neue Jobs mit interessanten Stellenanzeigen bieten somit Chancen, die nicht verkannt werden sollten. Die Stellenanzeigen sollten zudem genau gelesen werden. Nicht zu viele Stellenanzeigen an einem Tag lesen. Allzu leicht werden wichtige Details übersehen. Die Jobbörse bietet ein breites Spektrum an Jobs, sodass ein kluges Filtern von Anfang an Sinn ergibt. Ansonsten werden Stellenanzeigen bzw. Jobs durchgelesen, welche völlig uninteressant oder sich als nicht passend darstellen.

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Die Jobsuche und der Arbeitsvertrag

Es handelt endlich geklappt. Einer der Jobs der Jobbörse wurde zur Zusage. Das Suchen in den Stellenanzeigen hat sich gelohnt. Der Arbeitsvertrag kann unterzeichnet werden. Ein Arbeitsvertrag ist für beide Seiten verbindlich. Theoretisch könnte ein Arbeitsvertrag mündlich geschlossen werden. In aller Regel und dazu ist anzuraten, sollte der Arbeitsvertrag schriftlich fixiert werden.

Im Arbeitsvertrag der Jobs der Jobbörse werden die Arbeitsleistung, der Lohn bzw. Gehalt sowie die Arbeitszeit festgelegt. In aller Regel wird in den Stellenanzeigen kaum oder wenig darüber Auskunft gegeben. Manche Stellenanzeigen geben Auskunft über die Arbeitszeit. Das Aufgabengebiet wird in den Stellenanzeigen in aller Regel dargestellt.

Durchaus kann es Sinn ergeben, den Arbeitsvertrag einem Arbeitsrechtler vorzulegen. So manche Klausel hat sich später mehr oder weniger als Falle dargestellt. Auf jeden Fall sollte der Arbeitsvertrag gut durchgelesen werden. Manche Jobbörse gibt auf ihrem Portal Tipps für die Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages.

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